Die Naturwiese diehnt als Ausgleichsfläche für einen nahe gelegenen Baggersee und bleibt sich weitesgehenst selbst überlassen.
So kann sich die Pfanzenwelt sich wieder ausbreiten und biete einen Lebenraum für unzählige Inseketen und Tiere. Im Juni bot diese Wiese ein Meer von Mohnblumen. Leider entdeckent wir die Wiese erst recht spät und der viele Regen hatte den Blütenblätter schon zu schaffen gemacht. Zumindst erklärte uns das die Besitzerin des Landes, als wir sie bei einem Spaziergang mit ihrem Hund trafen. Wir empfanden die Blütenpracht immer noch als enorm, aber seht selbst…
Seit Tagen kletterete das Thermometer schon nicht mehr über Null. Immer eisig kalt. Gute vorraussetzungen um mal eine gefroren Wasserfall vorzufinden. Also entschlossen wir uns den Versuch zu wagen und fuhrn in das Extertal nach Ricke. Dort befinden sich die gleichnahmigen Wasserfälle, die Rickerfälle. Nun wer eine Meterhohen Wasserfall, mit gewaltigen Wassermassen erwartet wird wohl entäuscht. Aber immerhin, knapp 2 Meter fällt das Wasser über eine Felsklippe. Zumindest wenn es dann mal wieder taut.