Der Leonardo Glass Cube ist in Herste bei Bad Driburg zu finden und besticht durch sein einzigartes Design. Das futuristisch anmutende Gebäude dient dem Hersteller Leonardo als Showroom, wo er seine Produkte artgerecht präsentieren kann. Das Gebäude wrrde mit einer pfostenfreie Glasfassade mit einer Seitenlänge von je 36 m erbaut. Seine zwei Etagen bieten rund 2800 m² Platz. Die Glasscheiben haben eine Höhe von 6 Metern und 2 Meter Breite. Gestütz wird das Dach durch 3 „genetics” im Innenraum, das sind 6 m hohe skulpturale 3-D
Verbindungselemente. Unterhalb des Glass Cube befindet sich noch ein Untergeschoss, welches durch grßzügige Treppen erreichbar ist. Durch fromvolle Betonemlemente, die rund um das Gebäude die Wege bilden, wirkt der Gesamtkomplex wie aus einer fern Zukunft.
Für die heutige Vollmondnacht wurde uns eine klare Nacht versprochen. Am frühen Abend sah es erst gar nicht danach aus, aber es klarte auf und wir hatten dann doch einen recht wolkenfreien Nachthimmel. Das paßte sich gut, denn heute bestand uns eine Supervollmond bevor. Von einem Supervollmond spricht man, wenn der Mond besonders nahe an die Erde kommt. Er muß weniger als 367607 km an die Erde heran kommen um Supervollmond zu sein. Die heute Entfernung betrag nur 358993 km. Durch den geringen Abstand zur Erde wird der Mond rund 14% größer. Bemerkbar macht es sich aber nur im direkten Vergleich und wann hat man den schon.
Diese Nacht sind wir dann mal zu den Externsteinen gefahren um die ohnehin schon mystischen Felsen dann im Vollmondlicht zu bewundern. Der Vollmond und die lange Belichtungszeiten lassen die Steine schon fast wie bei Tageslicht wirken. Doch alle Bilder sind in der Zeit von 21:00 – 23:00 Uhr entstanden. Und da schien nur der Mond.
Die einen hängt der Himmel voller Geigen, für andere ist ein tolles Farbenspiel.
Auf Koh Chang war das Wetter im November recht wechselhaft, wodurch sich immer wieder beeindruckende Wolkenformationen über dem Meer bildeten.
Grade zum Sonnenuntergang ergaben sich dabei immer wieder klasse Fotomotive.
Ein Wochenendausflug nach Hamburg, das hatten wir schon länger mal ins Auge gefaßt. Nun haben wir es dann endlich mal geschaft. Freitags ging es am spätem Nachmittag los, so dass wir noch im hellen in Hamburg ankamen. Schnell im Hotel eingecheckt und schon saßen wir im Auto mit dem Ziel Hafencity, Dockland und anschließend zu den Containerterminals.
Hier ein kleiner vorgeschmack.
Auch in Bielefeld findet alljährlich der Karneval der Kultzren statt. Allerlei bunt kostümiertes Volk zieht durch die Straßen und zeigt sich den wartenden Zuschauern. Zumeist in Tanzgruppen oder -schulen, sowie Kuturvereinen und anderes weit organisierte Vereinigungen ziehen mit ihren Wagen ein große Runde durch die Bielefelder Innenstadt. Schlußendlich landet der ganze Trupp im Ravensberger Spinnerei Park, wo es dann zur großen Abschlußveranstaltung bis spät in den Abend geht. Diesen Jahr waren wir mal wieder dort um uns den Umzug anzuschauen. Und ein paar Bilder haben wir auch mitgebracht.
Die Milchstraße in einer kalten September Nacht über der Barvenhauser Mühle.
Exif Daten: 16mm ~ f2,8 ~ 30sec. ~ Iso 800
Die Mühle habe ich während der aufnahme, mit hilfe einer schwarzen Karte, einfach ein wenig abgedunkelt. So bekam die Mühle deutlich weniger Belichtungszeit, als der Rest des Bildes. Die Sterne und die Milchstraße habe ich dann mit Lightroom hervorgehoben.
Am Wochenende startet wieder der Fotomarkt. In mehreren Zelten, die im Ort verteilt aufgebaut waren, boten zahlreiche Händler ihre Waren an. Eine gute Gelegenheit sich ein wenig umzuschauen, zu informieren oder das ein oder andere Messeangebot abzugreifen. Es ist aber auch ein gute Gelegenheit, beim Canon Check and Clean, mal seine Kamera und Objektiv durchchecken bzw. reinigen zu lassen. Sigma war wieder mit Ihrem umgebauten Airstream da und zeigt u.a. die neu ART Serie. Ein Greifvogelflugshow diente wie jedes Jahr mit schönen Motiven. Es gab also einiges an Zeitvertreib für den Tag.
Zum Abend hatten wir uns dann noch bei Sunbounce angemeldet, wo der Korlop und der Gerst die neue Bounce Wall vorstellten. Ein System zum indirektem blitzen mit dem Systmeblitz auf der Kamera. Durch einen S-Formigen Bügel wird eine beschichtet Karte an der Kamera befestigt, wo der aufgesetzte Systemblitz gegen blitz. So wird der Blitz von der Kamera „lösgelöst“ und leutet das Model weicher und vorallem nicht direkt aus. Für Portaits eine einfache, kompakte, aber auch geniale Erfindung um ausgewogene und gut belichtet Ergebnisse zu bekommen. Nähres finde man bei Sunbounce.
Heute stand für mich wieder ein Workshop an. Actionfotografie mit dem Systemblitz. Der Workshop ging nur über ein paar Stunden und wurde von Uwe Statz abgehalten.
Uwe hatte ein paar befreundete Montainbiker mit nach Zingst gebracht, die immer wieder ihre Runden für uns fuhren. Ich glaube, wenn Uwe die nicht mitgebracht hätte, dann wäre auf Zingst wohl sehr schwer geworden Montainbiker aufzutreiben. Aber egal. Zuerst verblieb der Biltz auf der Kamera und die Jungs fuhren immer wieder einen kleinen Hügle runter, so dass wir Mitzieher machen konnten. Irgendwie hab ich den Dreh mit den Mitziehen noch nciht raus. Anschließend dann in einem dunklerem Waldstück, wo wir die Blitze mit Fernauslösern gezündet haben. Es war auf jeden Fall ein lustiger Nachmittag und wir hatten unseren Spaß.
Da Andreas einen anderen Workshop besuchte, traffen wir uns erst nach dem Abendessen wieder an der Seebrück, wo auf der Großbildleinwand wieder die Bilder des Tages gezeigt wurden.
Heute stand nichts besonders an, so dass wir uns Tag ganz frei gestallten konnten. Also ging es erstmal zum Hafen runter, wo wieder die Aphrodiete lag. Nach dem wir uns da einwenig rumgetrieben haben und uns ein leckeres Fischbrötchen einverleibt hatten, schnappten wir uns die Räder und haben uns auf zum Weststrand gemacht. Hierzu mußten wir erstmal durch eine Mückenverseuchtes Waldstück, aber zum Glück hatten wir gut vorgesorgt. Der Weststrand selbst ist traumhaft schön und viele Spaziergänge trifft man dort auch nicht. Eine Workshop Gruppe von Leica war noch unterwegs. Andreas kannte die Dozenten, was sich ncoh als Glücksfall rausstellte. Ich hatte es nämlich geschaft, meine Sonnenbrille irgendwo am Strand zu verlieren. Doch ein Teilnehmer fand diese und so bekam ich sie doch tatsächlich noch am letzten Tag der Woche zurück. Schwein gehabt.