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Category : Travel

Mecklenburgische Seenplatte und Müritz

Ein paar Tage an der Mecklenburgischen Seenplatte. Gewoht haben wir zwar in Brandenburg, genauer in Meyenburg, also genau an der Grenze zu Mecklenburg. Das Wetter zeigte sich herbstlich. Ein paar  Wochen zuvor zog ein heftiger Sturm durchs Land und hinterließ eine Menge umgstürzter Bäume. Aber auch die Sonne ließ sich immer wieder blicken.
Ein paar Kraniche konnten wir auch noch finden. Jedes Jahr lassen sich hier mehrere zehntausende für ein paar Tage nieder, bevor sie weiter in ihr Winterquartier ziehen. Auf grund des vielen Regens, waren allerdings die bekannten Rastplätze dieses Jahr nicht so geeignet. Das Wasser war dort einfach zu tief. Aber mit etwas Glück konnte man noch welche am Himmel oder auf den Feldern sehen.
Die Landschaft dort hat schon einiges zu bieten, vorallem viel Wasser. Die Seen sind oftmals durch Wasserstraßen verbunden, so dass es ein wahres Paradis sein muß, wenn man mit dem Boot unterwegs ist. Ansonsten locken viele  Burgen und Schlößer zu einer Stipvisite.

Carlswerk Museum

In Mägdesprung Harzgerode befindet sich ein kleines Museum der Carlswerke. Bereits um 1825 wurde hier eine Fabrik errichtet und Kunstgussteile gefertigt. Gussöfen, Gussrahmen, Bügeleisen bis zu Gussmaschinenteilen. Heute ist Mägdesprung nahezu eine Geisterstadt. In den wenigen Häusern wohnen nur noche eine Handvoll Menschen, doch in dem kleinem Fabrikgebäude der Carlswerke ist ein kleines Technikmuseum entstanden. Hier wird dem interessierten Besuch alles liebevoll erklärt, gezeigt und vorgeführt. Wer in der Nähe ist sollte unbedingt mal vorbei schauen.

Tage am Meer

Die Strände rund um Sihanoukville sind traumhaft schön. Einer schöner als der Andere. Das Wasser ist türkisgrün und kristallklar. Der Sand weiß und fein, so dass es bei jedem Schritt ein quietschendes Geräusch gibt. Einfach Paradiesisch schön.
Hier mal ein paar Impressionen vom Independence Beach, Otreas Beach und von einer Schnorchel Tour zu den nahe gelegenen Inseln vom Ortreas Beach.

Staubige Fahrt zu den Wasserfällen

Kbal Chhay

Die wunderschönen Wasserfälle, mit dem unaussprechlichem Namen Kbal Chhay, liegen ganz in der Nähe der Stadt Shianoukville. Vom Stadtzentrum aus sucht man sich den Weg zu der Bundesstraße 4 Richtung Phnom Phen. Nach ungefähr 5 Kilometern muß man links auf eine Schotterstraße abbiegen. Wo sich anfangs noch ein paar Häuser angesammelt haben, wird die Straße immer leerer und entwickelt sich zu einer regelrechten Schotterpiste. Nach ungefähr 20 -30 Minuten Fahrt, erscheint auf einmal ein kleines Häuschen mitten auf dem Weg, wo man ein kleines Eintrittsgeld entrichten muß. Erst jetzt hatten wir das erste mal das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein, da wir unterwegs kaum einer Menschenseele begegnet sind. Von hier aus geht es dann ungefähr noch mal 4 km auf der staubigen Piste weiter. Irgendwann kommt man an einem großen See, der sich links und rechts des Weges gebildet, wo es sich mal anzuhalten lohnte. Sobald man dann so eine Art Parkplatz erreicht, mit allerlei Ständen wo Essen und Getränke angeboten werden, ist das Ziel erreicht. Die Wasserfälle sind besonders bei den Kambodschanern ein beliebtes Ausflugsziel.
Obwohl wir in der Trockenzeit im Februar dort waren und es auch seit einigen Tagen keine nennenswerten Niederschläge mehr gab, hat es sich gelohnt und man konnte eine kühle Dusche unter den Fällen genießen.

Mit der Kugel im Freilichtmuseum

In der Fotografie gibt es seit einiger Zeit so einen Trend durch eine Glaskugel zu fotografieren.
Da sich nun zwei Freunde vom Fotostammtisch solche Kugeln besorgt haben, wollten wir doch damit mal ein wenig herum experimentieren.
Dafür haben wir dann einen Ausflug ins Freilichmuseum nach Detmold gemacht und etwas mit der Glaskugel gespielt.

Benjakiti Park

Zur blauen Stunde im Benjakiti Park im Herzen Bangkoks.

Trotz seine zentralen Lage und der guten Anbindung an eine U-Bahn-Station, ist der Benjakiti Park ein Oase der Ruhe. Weder Sourvenier Verkäufer noch Imbiss Stände trügen das Bild. Der Park mit seinem rund 800 Meter langen See wird gern von der einheimischen Bevolkerung zur ertüchtigung genutzt. Um den See führt, ähnliche wie in einem Stadion, eine Laufbahn.
Bei meinem Besuch im Dezember habe ich mir eine schöne Stelle gesucht um auf die blaue Stunde zu warten und die Skyline hinter dem See abzulichten.

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Bumibols Geburtstag

Am 5. Dezember ist der große Tag in Thailand. Der älteste Monarch der Welt feiert seinen Geburtstag ober besser gesagt, Thailand feiert den Geburtstag ihres Königs Bumibol Adulyadej.

Zu dieser Zeit war ich in diesem Jahr auch in Bangkok und habe am frühen Abend ein paar Bilder am Viktory Monument gemacht. Dort zieht die große Parade, auf ihren Weg zum Sanam Luang vorbei. Der große Platz, Sanam Luang, befindet sich gegenüber des Königspalastes und des Wat Phra Kaeo. Am 5. Dezember findet dort die öffentliche Geburtstagsfeier des Königs statt. Hierzu sind alle Bürger Bangkoks eingeladen. Viele lassen sich es nicht nehmen und finden sich dort schon zu Mittag ein, obwohl die feier erst in den späten Nachmittagsstunden beginnt. Natürlich trägt man traditionell ein gelbes Shirt. Gelb die Farbe des Königs.

 

MBK

Das MBK Shopping Center, immer ein gute Adress zum Einkaufen in Bangkok._MG_1702

Die einen hängt der Himmel voller Geigen, für andere ist ein tolles Farbenspiel.

Auf Koh Chang war das Wetter im November recht wechselhaft, wodurch sich immer wieder beeindruckende Wolkenformationen über dem Meer bildeten.
Grade zum Sonnenuntergang ergaben sich dabei immer wieder klasse Fotomotive.

Tag 5 in Zingst

Am Wochenende startet wieder der Fotomarkt. In mehreren Zelten, die im Ort verteilt aufgebaut waren, boten zahlreiche Händler ihre Waren an. Eine gute Gelegenheit sich ein wenig umzuschauen, zu informieren oder das ein oder andere Messeangebot abzugreifen. Es ist aber auch ein gute Gelegenheit, beim Canon Check and Clean, mal seine Kamera und Objektiv durchchecken bzw. reinigen zu lassen. Sigma war wieder mit Ihrem umgebauten Airstream da und zeigt u.a. die neu ART Serie. Ein Greifvogelflugshow diente wie jedes Jahr mit schönen Motiven. Es gab also einiges an Zeitvertreib für den Tag.

Zum Abend hatten wir uns dann noch bei Sunbounce angemeldet, wo der Korlop und der Gerst die neue Bounce Wall vorstellten. Ein System zum indirektem blitzen mit dem Systmeblitz auf der Kamera. Durch einen S-Formigen Bügel wird eine beschichtet Karte an der Kamera befestigt, wo der aufgesetzte Systemblitz gegen blitz. So wird der Blitz von der Kamera „lösgelöst“ und leutet das Model weicher und vorallem nicht direkt aus. Für Portaits eine einfache, kompakte, aber auch geniale Erfindung um ausgewogene und gut belichtet Ergebnisse zu bekommen. Nähres finde man bei Sunbounce.