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Category : Landschaft

Mecklenburgische Seenplatte und Müritz

Ein paar Tage an der Mecklenburgischen Seenplatte. Gewoht haben wir zwar in Brandenburg, genauer in Meyenburg, also genau an der Grenze zu Mecklenburg. Das Wetter zeigte sich herbstlich. Ein paar  Wochen zuvor zog ein heftiger Sturm durchs Land und hinterließ eine Menge umgstürzter Bäume. Aber auch die Sonne ließ sich immer wieder blicken.
Ein paar Kraniche konnten wir auch noch finden. Jedes Jahr lassen sich hier mehrere zehntausende für ein paar Tage nieder, bevor sie weiter in ihr Winterquartier ziehen. Auf grund des vielen Regens, waren allerdings die bekannten Rastplätze dieses Jahr nicht so geeignet. Das Wasser war dort einfach zu tief. Aber mit etwas Glück konnte man noch welche am Himmel oder auf den Feldern sehen.
Die Landschaft dort hat schon einiges zu bieten, vorallem viel Wasser. Die Seen sind oftmals durch Wasserstraßen verbunden, so dass es ein wahres Paradis sein muß, wenn man mit dem Boot unterwegs ist. Ansonsten locken viele  Burgen und Schlößer zu einer Stipvisite.

Bavenhauser Mühle bei Nacht

Samstag war ich in der Nacht an der Bavenhauser Mühle im Kalletal. Das Kalletal ist an und für sich eine recht dunkle Ecke. Nur wenige kleinere Ortschaften sind weit verstreut zwischen den vielen Feldern und Wäldern. Lediglich Lemgo, als etwas größeres Städtchen, ist in der nähe von Bavenhausen. Und dennoch ist der Himmel auch hier nicht wirklich dunkel. Grade am Horizont stellt sich gut sichtbar die Lichtverschmutzung ein.
Die Mühle wird bis ca. 23:30 Uhr von drei kräftigen Scheinwerfern angestrahlt, so dass sie weitsichtbar auf der kleinen Anhöhe tront.

Steinhorster Becken

Das Naturreservart Steinhorster Becken in der Nähe von Delbrück/Westerwieher ist ein künstlich angelegtes Rückhaltebecken. Da die Niederung an der Ems oft Hochwasserprobleme hatte, wurde das Rückhaltebecken geplant und gebaut. Bei einer Probeflutung stellte sich heraus, dass sich zahlreich Wasservögel angesiedelt hatten. Daher wurde das ursprünglich nur für Überflutung geplante Rückhaltebecken dauerhaft geflutet und für die Vögel eine kleine Oase erschaffen. Heute findet man auch zwei Beobachtungstürme, von wo aus sich die Vögel gut beobachten lassen.
Aber nicht nur die Vogelwelt ist ein Besuch wert, auch die flache Landschaft mit der Ems bietet eine tolle Location für Landschaftsfotografie.

Landschaftspark Duisburg

Der Landschaftspark umfaßt ca. 180 Hektar um ein stillgelegtes Hüttenwerk. Die alten Anlagen bieten einen schönen Kontrast aus Stahl, Rost und Beton. Inzwischen durfte sich die Natur schon wieder ein Stück  zurück erobern. Die alte Ziegelbauten, Werks- und Turbinenhallen werden heute teils durch Vereine und für verschiedene Veranstaltugen genutz. Es gibt einen Kletterpark und das alte Gasometer wird heute als Abenteuerspielplatz für Taucher genutzt.
Im Juni fand z.B. wieder die Photo + Adventure auf dem Gelände statt. Ein kleine Messe Rund um Fotografie und Reisen , wo allerlei Ausstellern ihre Produkte und Dienstleistungen anbieten. Das Rahmenprogramm bilden dann diverse Vorträge, Multivisionsshows und Workshops, die allerdinges meist schon vorher gebucht werden sollten. Da wollte ich schon länger mal  zu dieser Messe wollte, hab ich es in diesem Jahr endlich mal geschaft. Im Anschluß hab ich dann noch ein Paar Impressionen von dem alten Hüttenwerk mit genommen.

 

Freilichtmusem

Ein Besuch im Freilichtmuseum geht ja eigentlich immer. An diesem Samstag sollte eingentlich ein Gewitter aufkommen und wir hatten uns schon auf dramatische Wolkenformationen am Himmel eingestellt, doch das blieb aus. Stattdessen war nur schwüle Luft und mal mehr mal weniger Wolken am Himmel.

Auf dem Weg ins Salzkammergut – Fuschel am See

Bei herlich blauem Himmel und Sonnenschein mußte ich leider Bischofswiesen verlassen. Doch kein Grund um traurig zu sein, die nächsten Tage im Salzkammgut, genauer in Fuschel am See, stehen mir ja noch bevor.
Da der Weg nicht weit ist, hab ich mir etws Zeit gelassen. Bin noch mal rauf nach Maria Gern, um endlich den Watzmann mal zu sehen. Dann noch über den Obersalzberg, auf die Rossfeld Panorama Straße runter nach Bad Dürenberg. Dort hab ich mir noch eine alte Kirche angesehen, bevor ich dann weiter runter über Hallein Richtung Fuschel am See zu kommen. Alles bei strahlendem Sonnenschein, der einen die letzten verhangenden Tag schnell vergessen läßt.

Letzter Tag im Berchtesgadener Land

Zumindest an meinem letzten Tag im Berchtesgadener Land kam die Sonne mal zeitweise durch.
Genutzt hab ich den Tag dann mal mit einer kleine Tour über das Hochschwarzeck und einer kleine Wanderung über den Ettenberg.
Am Nachmittag war ich dann noch am Hintersee und zur blauen Stunde in Ramsau. Schade, dass das Wetter erst heute so beständig wurde.
Morgen geht es dann weiter nach Fuschel am See, bin mal gespannt was mich dann dort erwartet.

Dauerregen in den Alpen

Heute war wieder mal Dauerregen angesagt, ich glaub es hat nicht mal für 10 Minuten aufgehört.
Tja was will man an so einem Tag machen? Vormittags war ich noch mal in Maria Gern und hab mir einen Fotopunkt für die Kirche gesucht. Anschließend hab mir die Zeit einwenig mit Shopping vertrieben und am späten Nachmittag bin ich Richtung Hintersee gefahren. Da es dort auch sehr trübe aussah, entschoss ich mich etwas durch den Zauberwald zu wandern. Der Weg führte mich dann noch zum Wartstein von wo man eigentlich eine schöne Aussicht geniessen könnte. Eigentlich!

Berchtesgadener Land voller Wolken

Das zweite Mal in Bischofswiesen, das zweite Mal mit durchwachsendem Wetter. Nachdem der gestige Tag vom Dauerregen gesegnt war, war es heute zumindest trocken. Aber die Sonne schafte es nur selten durch die dichten Wolken zukommen. Den halben Tag verbrachte ich mit meiner Mutter in Berchtesgarden. Durch die kleine Stadt schlender, Essen und im Salzshop des Salzwerkes etwas Salz einkaufen.
Zum Abend war ich dann in Ramsau etwas an der Ache entlang und in Maria Gern noch zum Abendessen.

 

Mühle im Sonnenuntergang ~ Bavenhausen

Gestern nutzte ich den schönen Spätsommerabend und bin mal wieder bei der Bavenhauser Mühle, in den Nähe von Lemgo, gewesen. In weichem abendlicht strahlte die Mühle auf der Kuppe, von wo man eine schöne Aussicht auf den Sonnenuntergang genießen konnte.
Am Himmel zogen seichte Schleierwolken auf, während die Sonne langsam unterging und die gesamte Landschaft in ein goldiges Licht tauchte. Ein richtige schöner Spätsommerabend.